85% Merlot und 15% Cabernet Franc
Das Chateau
Das Château Fombrauge, dessen Ursprünge bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen und dessen Weinlese zum ersten Mal im Jahr 1599 stattfand, ist einer der ältesten Crus von Saint-Émilion. Das prächtige Gut verfügt über ein Kartäuserkloster aus dem 17. Unter dem Einfluss der Familie Dumas de Fombrauge wurde das Château Fombrauge zu einem echten Vorbild für den Weinbau in Bordeaux. Dieser Besitz von Bernard Magrez strahlt heute unter den schönsten Crus von Saint-Émilion.
Der Weinberg
Der Château Fombrauge 2021 ist ein Wein aus Saint-Émilion, der von einem 60 Hektar großen Weinberg stammt, der um Saint-Christophe des Bardes herum liegt. Die im Durchschnitt 23 Jahre alten Reben stehen auf ton- und kalkhaltigen Böden mit Molasse aus dem Fronsadais. Der mit dem Gütesiegel Haute Valeur Environnementale Niveau 3 ausgezeichnete Weinberg unterliegt einer parzellenweisen Pflege mit Begrünung der Rebzeilen und Pflügen.
Vinifizierung
Parzellenweise Selektion nach Terroir und Rebsorte. Die von Hand in Kisten geernteten Trauben werden vor und nach dem Abbeeren sortiert. Einmaischen durch Schwerkraft und Vinifizierung in Holz-, Edelstahl- und Betontanks. 70 Barriques für die vollständige Vinifizierung. Vor der Gärung 3- bis 5-tägige Maischegärung bei 8 °C. Dauer der Maischegärung 28 bis 32 Tage (Merlot) und 26 bis 28 Tage (Cabernet Franc). Malolaktische Gärung in Barriques (2/3 neu und 1/3 aus einem Wein) oder in Tanks (Edelstahl und Beton). Der 16-monatige Ausbau erfolgt in Barriques (davon 35 % neu und 65 % aus einem Wein).
This is a generous wine from the largest Grand Cru Classé estate. The black fruit and licorice aromas are paralleled by the opulent dark plum flavors, the tannins cushioned by the opulent texture. Drink from 2027. Wine Enthusiast
Slightly agitated in sensory profile shows notes of small berry red fruits, mixed white flowers and magnolia. Medium body, soft tannins little bite and a finish of medium progression. A blend of 85% Merlot and 15% Cabernet Franc. Drink now. Raffaele Vecchione
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Süße Kirschen, ein Hauch von Johannisbeeren, florale Nuancen, zart nach Mandarinenzesten, etwas Nougat. Saftig, süße Erdbeerkonfitüre, reife Tannine, schokoladig-salzig im Abgang, besitzt Länge, gutes Entwicklungspotenzial. Falstaff
Purpurrot. Offene, sehr fruchtige Nase, viel reife Himbeeren, Süssholz, Granatapfel, feine Röstnote. Im Gaumen zugänglich im Auftakt, packt dann zu, zeigt geschliffene Gerbstoffe, eine delikate Frucht und viel Trinkfluss, der Wein hat Charme, wirkt balanciert und nicht überladen. Bestätigt den guten Eindruck der Vorjahre in einer frischeren, leichteren Stilistik. 2027-2042 Adrian van Velsen
