100% Shiraz
Jim Barry Wines
The Armagh war lange Zeit der einzige ernsthafte Konkurrent von Penfolds Grange im Wettbewerb um die Krone des australischen Shiraz. Weitere Mitbewerber sind dazugekommen, aber er ist immer noch ein Klassiker und einer der größten Weine Australiens.
Das Weingut Jim Barry Wines verfügt über 17 verschiedene Weinberge im Clare Valley und zwei Weinberge in Coonawarra. Die Gesamtfläche der Weinberge im Clare Valley beträgt 320 Hektar! Jeder Weinberg hat sein eigenes Bodenprofil und Mikroklima. Die wichtigsten Weinberge sind: The Armagh, The Florita, The Lodge Hill und The Old Penola Cricket Ground. Aus diesen Parzellen werden sogenannte Lagenweine gekeltert. Die wichtigsten Rebsorten sind Shiraz, Riesling und Cabernet Sauvignon. Außerdem experimentiert Jim auch mit der griechischen Sorte Assyrtiko. Der Armagh Shiraz ist das Flaggschiff des Weinguts. Der Armagh reift durchschnittlich 14 Monate in Eichenfässern, davon 70 % französischer und 30 % amerikanischer Eiche.
I thought that the 2014 had completely stolen my heart, but then there was this 2018 The Armagh Shiraz, bottled under Stelvin. This saw no American oak, as 2017 was the first year of 100% French. This is the first year with puncheons (no hogsheads) as well. It is so good, sensational, with a perfect fruit profile and orange oil character. It is fresh, beguiling, supple, intense, elegant, refined and full—all the good and important things in confluence here. It has 13.6% and matured for 18 months in 75% new and 25% one-year-old French oak hogsheads (300 liters) and puncheons (500liters). This is a superstar. The drinking window may be conservative—closure and winemaking could put this at 40 years with ease. And beyond. Robert Parkers Wine Advocate
Tief rubinrote Farbe mit breitem rubinrotem Rand. Die Nase strotzt vor frischer Frucht, duftet ganz intensiv nach gemusten Brombeeren und Heidelbeeren. Der Gaumen ist noch sehr jugendlich, zeichnet noch ein Bild der Primärfrucht. Die Gerbstoffe sind noch in ihrem pelzigen und adstringierenden Zustand, aber sie sind wunderbar reif und fein. Das hat immer noch eine reizend florale Qualität an sich. Die Säure ist strahlend, hell und leuchtend. Eine herrliche Balance kennzeichnet dieses jugendliche, großzügige, dichte und vollfruchtige Wunder. Falstaff